Übungen 9 _ El Auswandern - warum? Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Wörter. Verfolgung-Wirtschaft - Krieg- Ausbildung-Arbeit - Familie — Arbeitslosigkeit 1 Es gab hier für mich keine Arbeit mehr. Die Arbeitslosigkeit ist bei uns sehr hoch. 2. In meinem Land herrscht seit sechs Jahren 3. Wegen der systematischen der Juden ist auch meine Familie nach Amerika ausgewandert. 4. Als ich nicht mehr schreiben durfte, bin ich gegangen. Meine ist mir sehr wichtig. 5 Ich musste das Land verlassen. Meine konnte erst zwei Jahre später nachkommen. 6. Die in unserem Land wächst. Deshalb kommen immer mehr Einwanderer zu uns. 7 Meine Eltern haben mich für eine gute nach Europa geschickt. Aber ich freue mich darauf, in meinem Land zu arbeiten. Q Der Schauspieler Barnaby Metschurat über seine Rolle als „Gigi". Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. 1. Welchen Traum hat Gigi? 2. Mit wem kommt er in Konflikt? 3 Warum kommt es zu diesem Konflikt? a Was muss Gigi lernen? %''iräumtvon... Barnaby Metschurat, 1974 in Berlin geboren, ist seit 1997 Schauspieler. In dem Film „Solino" spielt er Gigi, den jüngeren Bruder von Giancarlo. Barnaby, was hat Ihnen an der Figur des Gigi gefallen? Gigi ist der Jüngste in der Familie - süß, klein, sympathisch. Das mögen alle an ihm, also hat er es am leichtesten in der Familie. Schon als Junge hat er den Traum, Filme zu drehen. Das bleibt auch als Teenager so. Er weiß, das ist sein Lebenstraum, und zum ersten Mal kommt er in einen Konflikt, zum ersten Mal muss er in seiner Familie für etwas kämpfen. Da geht es um sein Leben, wie er es will und nicht so, wie sein Vater es gepl ant hat. Er lernt, dass man oft nicht alle Träume realisieren kann und trotzdem glücklich wird. EI "nulist faul a) Bilden Sie Sätze mit lassen. 1 Paul macht nie Frühstück. (Elke) 2 Er bringt nie den Müll weg. (Leo) 3. Er besorgt nie die Fernsehzeitschrift. (Leo) 4 Er kauft nie ein. (Elke) 5 Er bezahlt nie die Telefonrechnung. (Elke und Leo) e. Er spült nie Geschirr. (Elke) 7. Er gießt nie die Blumen. (Leo) 8. Er putzt nie das Bad. (Elke) 1 nicht ausschlafen alle Mülleimer wegbringen nicht fernsehen 4 einkaufen 5. nicht telefonieren t, Elke uM Leo lasse« Paul „Ichtausschlafe». 6- das Geschirr spülen 3. 1. 5. G. 166 AUFfUtHAlTSTim El Das rund das / a) Welches Wort hören Sie? Kreuzen Sie an. Reise — leise - reiten - leiten leicht - reicht führen — fühlen fl Art — alt b] Wichtige r-Wörter. Hören Sie und markieren Sie den Wortakzent. Sprechen Sie dann nach. der Auswanderer — die Migrantin - die Freiheit - zurückgehen — nachreisen Wiederholung Passiv. Ergänzen Sie die Verben. 1 Seit dem 1. Januar 2005 Wirrf der Begriff Aufenthaltstitel statt Aufenthaltsgenehmigung benutzt (benutzen). s Der Aufenthaltstitel für alle Bundesländer (ausstellen). Das Dokument beider Ausländerbehörde (beantragen). ü Die Daten bei den öffentlichen Stellen (abgeben) und (speichern). . Der Aufenthaltstitel für die Arbeitserlaubnis (brauchen). Eine „Gebrauchsanweisung" für Deutschland. Schreiben Sie Sätze mit man. Der russische Journalist Maxim Gorski hat ein Buch für alle geschrieben, die in Deutschland leben oder Deutschland besuchen wollen — als kleine Hilfe zur Orientierung. 1. Kebab wird genauso gern gegessen wie Bratwurst mit Sauerkraut. 2. Es werden gerne sehr lange Wörter benutzt. 3. Auf deutschen Autobahnen wird viel Gas gegeben. 4. In Deutschland werden ca. 5000 verschiedene Wurstsorten produziert. 5. Weihnachten wird mit Weihnachtsbaum und in der Familie gefeiert. 1 lAm tt# Ubab gtvuso 1#* wfc fctfwrrsf Mlf Sauerkraut. Q Eine internationale Famiii a] Bilden Sie Relativsätze im Genitiv wie im Beispiel r Tirno Australien [Tischler] Gerd Deutschland [Bauingenieur] Holland [Personalberater) r Kim Malaysia [Schülerin] Linda Deutschland [Hausfrau] Malaysia (Sekretärin) I Monika England [StudantinJ Hamza Malaysia (Informatiker) USA [Austauschschüler] bj Bilden Sie mindestens fünf wefcere Sätze mit den Personen aug Aufgabe gj 167