3 Arbeitsunfälle Kl Zwei Arbeitsunfälle. Sehen Sie sich die Zeichnungen an. Was ist passiert? El UVarnhinweise. Welche Schilder passen zu den Unfällen von Tanja und Marco? 4 Adjektive - Nomen näher beschreiben ) □ Adjektive nach bestimmten Artikeln. Wie viele verschiedene Endungen gibt es in der Tabelle? Welche Endung sehen Sie am häufigsten? Achtung: Gift! Feuerlöscher Achtung: glatt) Stolpergefahr! Achtung: Strom! Berufsgenossenschaften a] Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Frage in der Überschrift. Berufsgenossenschaft - was ist denn das? Mit dieser Frage mussten sich Tanja und Marco beschäftigen. Und das kam so: Tanja, 17, lernt Bürokauffrau in einem kleinen Betrieb. Mit schweren Akten auf dem Arm stolpert sie auf einer steilen Treppe und bricht sich das linke Bein. Wochenlang Gips und jede Menge Frust. Marco, 21, ist KFZ-Mechaniker und fahrt jeden Tag mit seinem alten Motorrad in die Werkstatt, auch im Winter. Als er auf der glatten Straße bremsen muss, rutscht ihm die schwere je 'S CO E E 2 o Singular der Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Plural der kleine Betrieb den kleinen Betrieb dem kleinen Betrieb des kleinen Betriebs das das alte Motorrad das alte Motorrad dem alten Motorrad des alten Motorrads die die glatte Straße die glatte Straße der glatten Straße der glatten Straße Maschine weg. Er verletzt sich die Wirbelsäule und muss mehrere Monate in eine teure Spezial-klinik. Weil beide Unfälle am Arbeitsplatz bzw. auf dem Weg dorthin passiert sind, kümmert sich die Berufsgenossenschaft, die gesetzliche Unfallversicherung für Arbeitnehmer, um alles: Sie sorgt für eine optimale Behandlung und Ubernimmt die Kosten. Wenn nötig, zahlt sie sogar Umschulungen oder Renten, nach: www.hvbg.de b) Beschreiben Sie die Unfälle aus der Sicht von Tanja und Marco. Q Eine Pressemeldung. Lesen Sie den Text. Zwei Aussagen sind richtig. Kreuzen Sie an. Pressemeldung: Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten weiter rückläufig A ) [ C ] ( + ) ^rhttp://www.hvbg.de HVBG Hauptverband dor gewerblichen ßeniisgenosseri schallen Home I Suchen I Kontakt I BG-Portal I Impressum I Arbeitsunfälle: Junge Berufstätige leben gefährlich Junge Berufstätige haben das größte Unfallrisiko am Arbeitsplatz. Nach der Statistik der Berufsgenossenschaflen stehen die 20- bis 29-Jährigen bei der Unfallhäufigkeit an der Spitze. Etwa 1,2 Millionen Arbeitsunfälle werden den Berufsgenossenschaften in Deutschland jährlich gemeldet. Bei etwa jedem dritten Unfall sind die Versicherten jünger als 30 Jahre. Die Gründe? s Den jungen Berufstätigen fehlt die Routine, sie riskieren mehr als ältere Arbeitnehmer und fühlen sich oft zu sicher. Nominativ/Akkusativ die kleinen Betriebe/Motorräder/Straßen Datlv den kleinen Betrieben/Motorrädern/Straßen Genltiv der kleinen Betriebe/Motorräder/Straßen ) 0 Wiederholung: Adjektive ohne Artikel t a) Typisch Arbeit? Ergänzen Sie die Endungen und finden Sie weitere Beispiele. 1. freundlich Kollege - 2 sonnig Wochenende - 3 lang Arbeitszeit - 4. b) Sehen Sie sich die Tabelle an und finden Sie weitere Beispiele. ■ a ft' 67 Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv kleine Betriebe/Motorräder/Straßen kleine Betriebe/Motorräder/Straßen kleinen Betrieben/Motorrädern/Straßen kleiner Betriebe/Motorräder/Straßen 1, ■ 50% aller Unfälle im Beruf passieren den 20- bis 29-jährigen Arbeitnehmern. z Die beruflichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften) registrieren in jedem Jahr über eine Million Unfälle am Arbeitsplatz. 3 Junge Arbeitnehmer haben häufiger Arbeitsunfälle als ältere. Adjektivendungen bestimmen. Unterstreichen Sie die Adjektive und machen Sie eine Tabelle wie im Beispiel. Es gab oft schwere Arbeitsunfälle. Den freien Tag verbrachte man gern im Schrebergarten. Der Schrebergarten war wichtig für die ganze Familie. Das beliebteste Hobby im Ruhrgebiet war die Brieftaubenzucht. Man nannte die Brieftaube „das Rennpferd des kleinen Mannes". Er fährt mit dem alten Auto in die Werkstatt. Schwerer Unfall auf der A10 verursacht Stau. zahl PI. Sieschlecht Fall Akk. Dat. bev\. Artikel best. oline