200901090527_Jezis-zemekoule Das Gleichnis n von barmherzig Samariter n von den Reiche und Lazar n von verteurischen Sohn the-prodigal-son ZEBRAK ANd9GcQn7nQc916lhMbnwvrgTfrMyLY2YAmF_5049KTuDmjni4_9JSstBw Das Gleichnis von barmherzig Samariter Lukas 10, 25-37 nEin Mann reiste von Jerusalem nach Jericho. nEr fiel unter die Räuber. Sie hat ihn herfallen, plünderten aus schlugen und machten sich davon und liessen ihn halbtot liegen. nZufällig gingen drei Leuten: nPriester, nLevit nSamariter. samaran-1 Lukas 10, 25-37 nEinzige Samariter bietet ihm die Helfe und bezahlte ihm die Pflege n nWelcher von diesen dreien scheint der Nächste geworden zu sein? n nDer, welcher Barmherzigkeit an ihm geübt hat. n Das Gleichnis von den Reiche und Lazar nEs war ein reicher Mensch, der eine reichte Kleidung angeziehen hat und jede Tag ein groβes Festessen organisieren. n nBei seinem Türe lag ein Bettler (Lazar) – er war krank und hungrig, aber der Reiche gab ihm niemals nichts, nur die Hunde haben seine Geschwüre gelecken. n n Lukas 16, 18-32 nDer Bettler storben und die Engel trugen ihn zum Abraham ab, auch der Reiche storben, aber er kam in der Hölle. nIm Hölle sah er Lazarus bei dem Abraham und bittet ihn, dass er den Lazar zu ihm senden, weil er dort sehr leidet, aber Abraham sagte ihm: „Innewerdet sich, dass du in deinem Leben sehr gut gehen, aber Lazar ebenso sehr das Schlechte. Und jetzt freut er sich und du leidest. Auβerdem zwischen uns ist sehr groβer Abgrund.“ Lukas 16, 18-32 nDer Reiche hatt fünf Bruder, deshalb bittet er weiter, damit er Lazarus nach sein Haus schicken und dort warnet er ihnen vor dem Hölle. nAbraham sagte ihm, dass sie die Propheten haben → „Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.“ ZEBRAK Das Gleichnis von verteuerten Sohn 201007071936_prodigal_son Lukas 15, 11–32 nEin Mann hatte zwei Söhne nJüngere Sohn forderte den Anteil des Vermögens und lasste diesen Besitz zu Geld machen, er ging nach einem weiteren Land weg und dort verbrachter er allen Geld nDanach gib in der Land sehr grosse Hunger und er beginnt eine Not hatten. Er ging zu einem Bauer, der hat ihn beschäftigt – er hütet die Schwein, aber er bekamm nicht es, was essen die Schwein. Lukas 15, 11–32 nEr entschiedet, dass er zu seinem Vati kommt und sagt ihm, dass er gegen dich und ihm gesündigt und er wird seinen Vati bittet, dass er ihn wie den Taglöhner beschäftikgt nDer Vati hat ihm alles abgebeten und hat ein groβes Festessen vorbereitet n nWenn sein älterer Sohn hat aus dem Feld zurückgekommen, hörte er Music und Tanz. Er hat ein Diener angerufen und fragte ihn was das sei? Er sagte ihm, dass sein jüngere Bruder kam zurück, deshalb sein Vater eine Festessen vorbereitet lassen. Da wurde dieser Sohn zorning sehr und wollte nicht hineingehen Lukas 15, 11–32 nDer Vati sprach zu ihm: „Alles was ich habe ist auch deine.“ nJetzt müssen allen feieren, denn dieser Sohn war tot und jetzt wieder lebt, er war verloren und jetzt ist wiedergefunden. n n ANd9GcRi65Opgk1DF26WJ7e8GeUefARnMhNIyAFar7Izza213BNvEUlgiw ANd9GcQwNGhWhcG-NcSAR649ipa28_oMPvIymiDZpXygecwZmCRZ4vfhOw