Anna Šujanová ž*6.5.1856 in Freiberg (Příbor) ž† 23.9.1939 In London žArtzt, Religionskritiker žBegründer der Psychoanalyse und Tiefenpsychologe žDer Traum ist ein Königsweg ins Bewusstesein ž 1.Das Bewusstesein 2.Das Vorbewusstesein 3.Das Unbewusstesein ž žà Konflikt zwischen dem Bewusstesein und Unbewusstesein 1.Organische Reize ¡von außen (Störschall) ¡von innen (Blasse zur Entleerung) 2.Tagesrest ¡Ungelöste Fragen, Sorgen, Problematische Gedanken 3.Ereignisse aus der Kindheit 1.Familienverhältnisse, frühe psychosexuelle Entwicklung 1.Orale Phase ¡Hauptassoziationen ¢die Nahrungsaufnahme (Nüchternheit und Gefräßigkeit) ¢das Beißen (Destruktion) ¢das Spucken (Ablehnung und Verachten) 2.Anale Phase ¡Die Kontrolle über die Urinausscheidung = im Erwachschenheit können die Menschen freigebig und produktiv zu sein ¡negativer Zutritt der Eltern à alles unter Kontrolle zu haben ¡ 3.Phallische Phase ¡Für Jungen – Ödipus komplex ¡Für Mädchen - Penisneid 1.manifeste Ebene ¡nach dem Aufwecken 2.latente Ebene ¡die Wahrbedeutung des Traumes ¡ ždas Kontrastprinzip ždie Traumzensur ždie Verdichtung žfreie Assoziation ¡Diese Methode von freien Assoziationen wurde Grundstein der Traumbedeutung. ždie Entwicklungsphasen - nur als Mittel in die therapeutische Praxis ždie Arbeit mit Geisteskrankern à unrepresantive Traumprobe žPhänomenale Theorie – der Konflikt zwischen dem Bewusstesein und Unbewusstesein žEr orientierte sich mehr biologisch als kulturell ¡à Akzent auf sexuellen Instinkt bei der Traumbedeutung